Projektträger
Projektträger und Projektumsetzung
Regionalmanagement Obersteiermark Ost GmbH
Die Regionalmanagement Obersteiermark Ost GmbH ist Kompetenzzentrum für Regionalentwicklung mit umfassendem Wissen in Bezug auf Förderprogramme und begleitet regionale Projekte von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Dabei fungiert das REM OSO als Schnittstelle zwischen Gemeinden, Land, Bund und Europäischer Union. Es hilft bei der Vernetzung von Akteuren, berät bei möglichen Förderungen und betreibt PR- und Öffentlichkeitsarbeit.
Koordination
Seit 2022 ist die Regionalmanagement Obersteiermark Ost GmbH ebenso für die Begleitung der Umsetzung samt Vorprüfungen der Projektwerber*innen, Projektansätze und vereinbarten Kriterien zur Förderung, der Fördervertragsbegleitung, des Projektablaufes und der Vorprüfung der zweckmäßigen Verwendung der Fördermittel verantwortlich. Diese Leistungen wurden in einem Vergabeverfahren ausgeschrieben und an die Kampus GmbH vergeben.
Kampus Raumplanungs- und Stadtentwicklungs GmbH
Joanneumring 3/2, 8010 Graz
Ansprechpartnerin: Bettina Burgsteiner-Koch
E-Mail: burgsteiner@kampus.at
Tel.: 0316/818085-10
Finanzierung
Land Steiermark / Abteilung 17 — Landes- und Regionalentwickung
Über das Landes- und Regionalentwicklungsgesetz 2018 regelt das Land Steiermark die strategische Ausrichtung und Zusammenarbeit im Bereich der Regionalentwicklung zwischen Land, den Regionen und Gemeinden. Die übergeordnete Zielsetzung ist:
- Weiterentwicklung der steirischen Regionen als attraktiver Bildungs-, Arbeits- und Lebensraum für alle Bevölkerungsgruppen
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der steirischen Regionen
- Erhöhung der Wertschöpfung in den Regionen
- strukturierte und nachhaltige interkommunale Zusammenarbeit
- thematische und strukturelle Bündelung von Trägern der Regionalentwicklung innerhalb einer Region
Die Verwendung der Mittel erfolgt gemäß den Zielsetzungen von regionalen Entwicklungsstrategien und den daraus abgeleiteten regionalen Arbeitsprogrammen.
Steiermärkisches Landes- und Regionalentwicklungsgesetz 2018